Warum wir bei Triona NFC toll finden?

NFC ist ein wiederbeschreibbares Medium mit
zahlreichen Einsatzmöglichkeiten – und wir lieben programmierbare Gadgets!

NFC – Grundlagen und Anwendungsbereiche

Die Abkürzung NFC steht für Near Field Communication (dt.: Nahfeldkommunikation). Es handelt sich dabei um einen internationalen Übertragungsstandard zum drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen, die etwa max. 4 cm betragen können. Grundsätzlich wird zwischen aktiven und passiven NFC-Transmittern unterschieden: Aktive Transmitter wie z.B. Smartphones und Tablets können eigenständig Verbindungen aufbauen; passive Transmitter wie z.B. NFC-Tags sind dazu nicht in der Lage, da sie über keine eigene Energiequelle verfügen. Dementsprechend gibt es zwei mögliche Arten von NFC-Verbindungen:

  • den aktiven Modus: Dieser besteht, in Form einer Peer-to-Peer-Verbindung, zwischen zwei aktiven NFC-Transmittern.
  • den passiven Modus: Dieser besteht zwischen einem aktiven und einem passiven NFC Transmitter.

Die Technologie bietet  sowohl für Privatpersonen als auch für KMU und Großkunden zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, wie beispielsweise:

Hinterlegen von Inhalten: URLs, Visitenkarten, Texte:
Auf NFC-Tags lassen sich grundsätzlich verschiedenste Inhalte wie z.B. URLs, Visitenkarten oder Texte hinterlegen und mit einem NFC-fähigen Smartphone auslesen. Beim Scannen des Tags werden, je nach Art des Inhalts, unterschiedliche Vorgänge ausgelöst: Bei einer URL wird so beispielsweise auf dem Smartphone die entsprechende, für die mobile Nutzung optimierte Webseite geöffnet. Bei einer Visitenkarte lassen sich die Kontaktdaten direkt auf dem Mobilgerät speichern.

Änderung von Smartphone-Einstellungen
Es ist möglich, auf NFC-Tags verschiedene Befehle zu hinterlegen. Beim Scannen des Tags lassen sich so beispielsweise Apps automatisch starten oder mehrere Smartphone-Einstellungen auf einmal ändern: So kann beispielsweise ein NFC-Chip oder -Tag so programmiert werden, dass sich das Smartphone – mit dem Aufbau einer Verbindung zum NFC – automatisch mit dem W-LAN verbindet oder, um Energie zu sparen, dieses deaktiviert oder in den Flugmodus schaltet.

Abrechnung von Beförderungsleistungen, z.B. Touch and Travel

Bargeld- und kontaktlose Zahlungen, z.B. Google Pay, Apple Pay, …

Zugangsberechtigungen bzw. -beschränkungen:
Ob auf Baustellen, Bürokomplexen oder öffentlichen Gebäuden – oftmals ist es notwendig, den Zutritt für Mitarbeiter oder Besucher auf bestimmte Bereiche zu beschränken. Ein NFC-Chip kann zu diesem Zweck als „digitaler Schlüssel“ eingesetzt werden.

Papierlose Eintrittskarten, z.B. als digitale Eintrittskarte bei Großveranstaltungen

Zeiterfassung

NFC programmieren – wie geht das?

NFC-Tags können ganze einfach und ohne tiefergehende Programmierkenntnisse erstellt werden: Benötigt wird hierfür lediglich eine (kostenlose) App, z.B. „NFC-Tools“: Mit der App kann ein leerer NFC-Tag mit dem gewünschten Befehl versehen werden. Um die entsprechenden Befehle über das Smartphone aufrufen zu können, muss dieser anschließend nur noch an der gewünschten Stelle angebracht werden. Prinzipiell ist es auch möglich, mehrere Befehle pro NFC-Tag zu erstellen.

Ein praktisches Anwendungsbeispiel: Wenn z.B. regelmäßig Besuch kommt und dieser Internetzugang benötigt, kann einfach ein NFC-Tag verwendet werden: Die NFC-Verbindung ermöglicht ein einfaches Einloggen ins WLAN ohne die Eingabe von Nutzerdaten. Am besten direkt ausprobieren!

 

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